Von dort aus ging es dann per Fernbus direkt zum Flughafen in Malaga. Hier war praktisch nur warten angesagt, insbesondere, da die Check-in Schalter erst relativ spät geöffnet wurden (und die Information geschlossen war). Ein paar Stunden später war ich hinter der Security, konnte schnell eine Kleinigkeit essen, dann begann schon das Boarding.
Es gab während des Fluges zwar leichte Turbulenzen, aber mit etwas Verspätung landete der Flieger an einem Stück in Frankfurt. Ohne Fensterplatz gab es leider keine gute Gelegenheit für Fotos.
Nach etwas Wartezeit auf mein Sperrgepäck-Fahrrad ging es dann mit dem besten Abholservice der Welt heimwärts. Das Fernweh ist für's erste getilgt, bis zur nächsten Reise wird es (diesmal wirklich) eine ganze Weile dauern.
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